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Cusco und das „Sacred Valley“

Es gibt wohl keine Stadt in Peru, die von Touristen so viel frequentiert wird, wie Cusco. Wikipedia leitet dazu ein:

Cusco (außerhalb Perus in der Regel Cuzco; auf Quechua Qusqu oder Qosqo; auf Deutsch historisch auch Kusko[1]) ist die Hauptstadt der gleichnamigen Region und der Provinz Cusco im Zentrum des peruanischen Andenhochlandes. Sie liegt in 3416 m Höhe und hatte beim Zensus 2017 111.930 Einwohner im Stadtgebiet sowie 428.450 Einwohner im Ballungsraum

https://de.wikipedia.org/wiki/Cusco

Cusco war die Hauptstadt des Inkareichs und ist dementsprechend bedeutsam für das kulturelle Erbe Perus und die Anziehungskraft auf Touristen gleichermaßen.
Ich möchte mich hier schon mal dafür entschuldigen, wie viele Bilder in diesem Beitrag stecken. Das ging leider nicht anders 😉

Ein Morgen in Grau

Nach der Nachtbusfahrt waren wir, wie immer, sehr müde. Der graue Himmel hat das nicht unbedingt besser gemacht. Neben uns im Bus saß Anna oder Anne, so richtig habe ich den Namen nie verstanden, in jedem Falle aus Deutschland. Wir haben uns ein bisschen mit ihr unterhalten, dies und das, die letzte halbe Stunde bis zur Endhaltestelle verging damit etwas schneller. Ich treffe ja im normalen Urlaub eigentlich nicht so gerne auf andere Deutsche und versuche auch, unentdeckt zu bleiben, fand es jetzt nach so vielen Wochen aber auch mal wieder angenehm, mich ein bisschen in meiner Muttersprache zu unterhalten.

Eine Wohnung für uns

Da Cusco auch der Ausgangspunkt für einen Besuch in Machu Pichu ist, entschieden wir uns für eine etwas andere Herangehensweise. Wir buchten ein Airbnb für eine ganze Woche, damit wir unser Hauptgepäck einfach dort lassen können, und wollten dann für eine Nacht raus aus der Stadt und in Aguas Calientes (aka Machu Picchu Pueblo) übernachten. Das bietet neben dem Gepcäkvorteil auch noch die Annehmlichkeit, in ein gemachtes Nest zurückzukehren, egal wann wir zurückkommen. Mit vollem Sack und Pack um 22:30 Uhr in einem Hostel einzuchecken ist da wesentlich unangenehmer.
Bis zum Check-In gab es noch ein bisschen Zeit zu überbrücken und wir gingen in ein Café unweit unserer Unterkunft frühstücken. Das Etablissement war zurechtgeschnitten auf Backpacker-Klientel und hat unglaublich hohe Preise abgerufen. Die Portionen waren halb so umfangreich (und nur ein Viertel so liebevoll) wie in meinem Lieblingsfrühstückslokal in Arequipa, haben aber das doppelte gekostet.
Sattgegessen sind wir dann zu unserer Unterkunft marschiert.
Unser Gastgeber, Miguel, war ganz nett, die Wohnung mit ein paar Abstrichen auch in Ordnung und der Preis von ~160 EUR für acht Übernachtungen auch verhältnismäßig günstig für Cusco. Wir sind am gleichen Tag noch einkaufen gegangen und haben uns fürs Frühstück (Cornflakes, Milch, Toast, Käse, Marmelade) und zwei Abendessen (Pasta und Saucen) eingedeckt.

Am Abend kehrten wir in ein vegetarisches Restaurant ein, dass wahrscheinlich mit Abstand das Beste Restaurant war, in dem ich je gewesen bin. Der Service war außergewöhnlich aufmerksam, höflich und vollständig. Der bewachsene Innenhof, vollbehangen mit Lichterketten, war so gemütlich und schön, die Atmosphäre etwas ganz Besonderes. Das Essen war top, aber darauf ausgelegt, viele Gänge zu bestellen. Ich war natürlich nicht pappsatt danach, es war aber in Ordnung. Die Rechnung hatte Frankfurter Niveau, obgleich ich sagen muss, dass ich für das gleiche Erlebnis in Frankfurt vermutlich über 100 EUR hätte zahlen müssen (was ich niemals getan hätte). Ich hätte so gerne Fotos gemacht, leider war dafür aber viel zu viel los.

Die Stadt

Wir haben, wie immer, eine Free-Walking-Tour gemacht um uns einen Überblick zu verschaffen. Die Tour dauerte rund drei Stunden und führte uns zu allen sehenswerten Punkten der Innenstadt. Ich erspare hier den Geschichtskurs und die Wiederholung und lasse lieber ein paar Bilder sprechen:

Wer sich wirklich für alle Einzelheiten interessiert, dem sei der umfangreiche Wikipedia-Artikel ans Herz gelegt oder eine der vielen Dokumentationen, die man im Internet finden kann. Es gibt so viele Profis, die das nacherzählt haben, ich spare mir den Versuch, wohlwissend, dass er denen nicht das Wasser reichen kann.

Mein verändertes Verhältnis zu Peru

Das Zentrum von Cusco hat so viel zu erzählen, die Architektur viele Besonderheiten und alles wirkt sehr aufgeräumt und ordentlich. Es kommen wieder Erinnerungen an Huaraz, und ich frage mich ernsthaft, ob ich noch im gleichen Land bin. Alle Zweifel und negativen Gefühle, die den Anfang der Reise so geprägt haben, sind wie weggeblasen. Es ist schön hier, keine Frage. Ich kann jetzt auch gut verstehen, wieso Peru so ein ausgezeichnetes Reiseland ist und so einen guten Ruf unter Backpackern und Reisegruppen gleichermaßen genießt. Ich kann mich jetzt an allem erfreuen und meine Laune hat sich auch erheblich gebessert. Ja, ich bin jetzt auch froh, hier zu sein. Froh, über die Auswahl unseres Reiselandes.

Machu Picchu

Die eingeschobene Reise nach Machu Picchu war dann doch so komplex, dass sie einen eigenen Beitrag verdient hat. Aus Gründen der Vollständigkeit wollte ich das hier aber noch mal kurz erwähnen, Details dazu gibt es dann demnächst =)

Valle Sagrado de los Incas (Sacred Valley)

Cusco ist außerdem ein guter Ausgangspunkt für einen Ausflug ins Valle Sagrado de los Incas (Sacred Valley), also das heilige Tal bzw. das Urumbamba-Tal (wie der namensgebende Fluss). Heilig für die Inkas, die hier einige ihrer bedeutendsten Siedlungen, religiösen Stätten und ökonomischen Infrastrukturen hatten. Es gibt auch hier wieder die verschiedensten Angebote und Kombinationen an Touren, wir haben uns hier auch für eine Tagestour entschieden.

Wir hatten unfassbares Glück mit unserer Tour, denn wir hatten eine sehr aufmerksame und clevere junge Frau als Guide für den Tag. Entgegen der sonstigen „Easy, easy“-Mentalität auf perunanischen Touren hat sie uns mehrfach darauf eingeschworen, bitte immer püntklich wieder am Bus zu sein, damit wir unseren Plan einhalten können. Das funktionierte beinahe militärisch korrekt und wir waren IMMER vor dem ganzen Schwung an anderen Bussen und Massen von Menschen an den Sehenswürdigkeiten. Das war auf jeden Fall ein Mehrwert, den wir dann auch gerne in Trinkgeld für sie und den Fahrer umgemünzt haben.

Die Fahrt durch das Sacred Valley allein ist schon ein Highlight. Man befindet sich hier auf einer Hochebene, weit über 2000 Metern über dem Meeresspiegel. Davon merkt man aber natürlich nichts, weil eine Referenz zur Normalnull fehlt. Die Landschaft hier ist ganz anders als wir sie in den nördlichen Anden gesehen haben, ein bisschen hügeliger, sehr viel grün. Ich kann schon wieder sehr gut verstehen, wieso so viele Menschen Peru als tolles Reiseland bezeichnen. Es dauert nicht lange, bis ich zu Miriam sage: „Das Sacred Valley scheint die Toskana Perus zu sein“.

Chinchero

Der erste Halt war Chinchero. Wir bekamen einen heißen Tee und eine Demonstration, wie man Alpaka-Wolle säubert, färbt und dann zu einem Faden weiterverarbeitet. Das war ganz interessant anzusehen, vor allem weil alle Färbemittel aus lokalen Pflanzen bestehen und wirklich deutliche und strahlende Färbungen möglich sind. Nicht zu vergleichen mit dem Öko-Eierfärben in Deutschland und der Auswahl aus Rote-Beete-Rot oder Zwiebelschalen-Braun.

Wir sind danach durch den Ort auf den „Hügel“ gelaufen, auf dem die Inkas eine Siedlung o.ä. errichtet hatten. Viel kann man dazu nicht mehr sagen, die Kolonisten haben, wie überall, die Gebäude zerstört und aus dem Material ihre eigenen Gebäude konstruiert, zum Teil auf den Fundamenten der Inkas.

Was sich an allen Siedlungen/Städten der Inkas wiederfindet, sind Terrassen für den Anbau von Lebensmitteln, Lagerräume für die Lagerung der Lebensmittel sowie religiöse Gebäude/Tempel. So auch hier. Eine Besonderheit der Inka-Architektur sind die fugenlosen Steine, die perfekt aufeinander abgestimmt und gestapelt sind. Es ist bis heute nicht eindeutig geklärt, mit welchen Methoden die Steine zerkleinert und bearbeitet wurden. Es zieht sich durch sämtliche Strukturen, überall, und allein die schiere Masse an solchen perfekten Mauern ist unglaublich.

Salinera de Maras

Der nächste Stopp ist ein kleines Tal mit einer Salzwasserquelle. Schon vor den Inkas wurde erkannt, dass sich der Ort mit seinem mäßigen Klima, der starken Sonne aus allen Richtungen und dem seichten Wind perfekt dafür eignet, Salz zu gewinnen.
Das ist auch bis heute so geblieben, mittlerweile ist es ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen. Die Salinen sind in vielen Parzellen unterteilt, die sind wiederum in Privatbesitz. Das macht den Ort dann doch irgendwie sympathisch, weil kein großer Konzern dahintersteckt. Salzgewinnung an sich ist ja jetzt kein mystisches Hexenwerk, der Ort ist aber auf jeden Fall schön anzusehen.

Moray

Der nächste Halt war Moray, wo riesengroße, ringförmige Terrassen angelegt wurden. Wieso und weshalb, ist unklar. Für den Anbau von Lebensmitteln eher nicht, denn es gibt keine Strukturen in der Nähe, um die Menge an Lebensmitteln einzulagern, die dort hätte angebaut werden können. Es gibt Theorien, ob das als eine Art Agrar-Versuchsstätte diente, als Platz für Rituale oder für etwas ganz anderes. Möglicherweise wurde es vor der Fertigstellung aufgegeben, was eine Entschlüsselung des Zwecks noch unwahrscheinlicher macht.

Ollantaytambo

Der nächste Halt war Ollantaytambo, vermutlich eine Zollstation/Durchgangssiedlung zu Zeiten der Inkas, heutzutage eine Stadt mit sehr gut erhaltenen archäologischen Funden und einer städtischen Struktur mit engen Gassen, die wohl noch in die Inka-Zeit zurückreicht.
Für uns interessant war die eigentliche historische Stätte, nicht das kleine Stadtzentrum mit seinen Touristenshops und Restaurants. Wir sind gemeinsam die Stufen hinaufgestiegen und haben regelmäßige Verschnaufpausen eingelegt, in denen wir etwas über den Ort erzählt bekommen haben. Klingt schon wieder merkwürdig, bei so wenigen Stufen eine Pause zu machen, aber die über 2800 Meter Höhe zollen ihren Tribut. Obwohl wir schon seit über einer Woche ununterbrochen in der Höhe unterwegs sind, stellt sich da unter Belastung nicht wirklich Besserung ein.

Die festungsartige Konstruktion diente dem Inka-König Manco Capác II. 1537 als Rückzugsort gegen die spanischen Eroberer, nachdem die Hauptstadt Cusco gefallen war. Auf dem Foto sieht man die zur Stadt gewandte Seite, der Rücken ist schroffe und steile Klippe.

Wie schon vorher, hatten wir hier viel Glück und waren eine der ersten Gruppen, die dort ankamen. Man sieht auf dem Bild ganz gut, dass nicht so viel los ist. Nur zwanzig Minuten später rollte eine Masse von Menschen über diesen Ort.
Während der Anbau der Nahrung auf den Terrassen ja jetzt keine Neuigkeit mehr ist, ist die Lagerung hier etwas außergewöhnlich. Aufgrund der klimatischen Bedingungen hat man sich dazu entschlossen, auf dem gegenüberliegenden Berghang die Nahrungsmittellager anzulegen. Das macht sicherlich Sinn, wenn man Feuchtigkeit, Temperatur und Wind betrachtet, sieht aber erstmal ungeheuerlich anstrengend und unpraktisch aus:

Es ist ein bisschen schwer zu erkennen, aber die hellen, rechteckigen „Flecken“ sind Überreste der Lagerräume. Man erkennt gut den Fußweg, der den Berg hinaufführt. Etwa in der Mitte des Bildes erkennt man ein Gesicht, was auch tatsächlich ein Gesicht ist. Ich habe hier einen Zuschnitt aus einem hochaufgelösten Originalbild, da erkennt man es ein kleines bisschen besser:

Dabei handelt es sich höchstwahrscheinlich um ein Abbild einer Gottheit, den komplizierten Namen in Qechua konnte ich mir natürlich nicht merken.
Ganz oben angekommen steht ein weiterer Tempel und noch einige Gebäude, deren ursprünglicher Zweck nicht mehr eindeutig erkennbar ist. Wie (fast) überall, haben die spanischen Eroberer hier im Nachhinein ordentlich gewütet und zerstört, was eine archäologische Aufarbeitung und Deutung sehr erschwert.

Das Wissen der Inka über Astronomie und die Bedeutung der Sonne war sehr umfangreich. Wie so oft stehen die Gebäude so, das am Tag der Sommersonnenwende (21. Dezember, da Südhalbkugel), dem längsten Tag des Jahres, die Sonnenstrahlen über einen bestimmten Punkt des Berggipfels genau auf den Tempel strahlen. Dieses Muster findet sich immer wieder, was die Bedeutung dieses Tages für die Inka deutlich unterstreicht.

Ich gehe jetzt hier nicht weiter auf Einzelheiten ein, sonst wird das ganz schnell zum Referat – und das möchte ich vermeiden 😉 Wir haben noch ein bisschen Zeit zur freien Verfügung und steigen dann (fast pünktlich) wieder in unser Fahrzeug.
Es folgt eine Fahrt von rund anderthalb Stunden um die knapp 60km bis nach Pisaq zu überwinden.

Pisaq

Als wir auf dem Berg, weit oberhalb der Stadt Pisaq, ankommen, bleiben uns noch rund 45-60 Minuten bis zur Schließung der archäologischen Stätte. Das war der Moment, auf den unsere Führerin hingearbeitet hatte: Noch genug Zeit übrig zu haben. Mission geglückt. Was das wirklich bedeutet, sollte ich aber erst später erfahren.

Pisaq ist RIESIG und erstreckt sich um eine Bergspitze, komplett drumherum. Das lässt sich natürlich nicht alles erkunden, man bräuchte viele Stunden, um die ganze Anlage zu Fuß abzulaufen. Uns wird gesagt, dass die Anlage viel größer als Machu Picchu ist (was man auch gleich sehen kann) und wohl sehr bedeutsam gewesen ist. Wir bewegen uns als Gruppe langsam auf den höchsten Punkt zu, von dem die Aussicht über das Tal am Besten ist.

Oben angekommen, ca. 3300 Meter über dem Meeresspiegel, dreht man sich um und bemerkt abermals, wie riesig die gesamte Anlage eigentlich ist. Richtig viele Infos gab es leider nicht, weil man nicht so viel über diesen Ort weiß.

Als wir uns auf den Rückweg machen, sehen wir gespannte Seile, die den Zugang zum Plateau, auf dem wir uns befinden, absperren – es darf niemand mehr hoch, weil die Öffnungszeiten sich dem Ende zuneigen. Auf dem Weg zum Ausgang passieren uns noch weitere Gruppen. Ich halte das schon für Irrsinn, weil man sich über die Hälfte nicht mehr ansehen kann, da man zu spät ist und das Plateau bereits abgesperrt wurde. Leute, die sich dem (unbewusst?) widersetzten, wurden von Aufpassern zurückgepfiffen. Wir hatten Glück, dass unsere Führerin so streng auf die Zeit geachtet hat.

Der wahre Irrsinn begegnete mir dann aber vor der Tür, auf dem Parkplatz. Es war SO VOLL, beinahe doppelt so viele Fahrzeuge wie zu dem Zeitpunkt, als wir dort geparkt haben. Der Eingang zur Sehenswürdigkeit liegt in einer Schleife um den Berg und war bereits seit knapp 10 Minuten geschlossen, d.h. vom Parkplatz aus sieht man überhaupt nichts. Trotzdem (!) fuhren noch Busse voller Touristen diesen Berghang hinauf und suchten verzweifelt einen Parkplatz. Nur um dann auszusteigen (wenn überhaupt) und gesagt zu bekommen, dass man leider zu spät ist und man NICHTS mehr sehen kann dort oben. Ich weiß, wie sehr ich mich aufgeregt hätte, wenn mir das passiert wäre. Vor allem aufgrund von Trödelei von Mitreisenden, die sich dann nie an Absprachen halten und fünf Minuten nach der vereinbarten Zeit nochmal loslaufen, um sich etwas zu Essen zu kaufen, was zu einer Verzögerung von einer Viertelstunde führt. Wir haben es so oft erlebt auf unseren Touren, ich war sehr froh das es an diesem Tag nicht so war. Wir hatten uns, am Vorabend um 21:00 Uhr, ganz spontan wohl doch zufällig für den richtigen Veranstalter entschieden.

Anschließend ging die Fahrt zurück nach Cusco, wo wir um ca. 19:00 Uhr eintrafen und nach 12 Stunden auch dementsprechend platt waren.

Ausklang…

Das sollte den touristischen Part in Cusco für uns beenden. Wir waren so viele Tage in der Stadt, in denen wir uns einfach selbstständig umgeschaut haben, wir hatten auch mal einen Waschtag, ich habe mir Zeit zum Schreiben genommen, wir haben auch einfach mal da gesessen und einen Film geschaut oder ein bisschen gelesen. Man darf ja auch nicht vergessen, dass man ab und an einfach mal Zeit braucht um abzuschalten oder das Gesehene zu verarbeiten.

Unser nächster Stopp wird ein hartes Kontrastprogramm. Aber bevor das kommt, erscheint erst mal der Beitrag über Machu Picchu.

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